Mille fois merci, Madame Dieu!

Wir dürfen einfach nichts verlieren von dem wenigen, was wir mit haben. Deshalb gucken Menno und ich sehr, sehr sorgfältig, wenn wir einen Platz verlassen. Hilft manchmal trotzdem nicht. Und dann kommt die Sache mit den Abkürzungen ins Spiel! Man sieht, alles hat Vorteile.
… und sagt jetzt nicht, dass der Kaffee in Frankreich natürlich viel viel leckerer ist! Und ja , ich gebe jetzt Französischunterricht. Mit dem Englischen ist Menno auch ganz gut zurecht gekommen.
Menno kommt offensichtlich sehr gut klar mit dem Essen hier in Frankreich. Steady? Das ist die Plattform, wo man Menno jeden Monat ein Eis spendieren kann, und jetzt offensichtlich auch Crêpes. https://steadyhq.com/de/felicemeer/about
Habt ihr das schon mal erlebt, dass Google den Ort 1 km weit entfernt anzeigt? Das untergräbt mein Vertrauen in Google und die Welt (wenn man das überhaupt getrennt denken will ) ganz erheblich. Nachdem mir der Gärtner den richtigen Weg gewiesen hatte, habe ich bei Apple Karten nachgesehen und da war Intersport an der richtigen Stelle verzeichnet. Ich sollte einfach innerhalb des Apple Universums bleiben: komfortabel und sauber getrackt
Kleine Vorwarnung. Das ist ein Comic noch ohne happy end. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Auf jeden Fall ist es super cool, andere weit Wanderinnen zu kennen, denen das natürlich auch schon passiert ist. Danke an @christine_thuermer für die Menge an Ideen, zu einer akzeptablen Lösung zu kommen. Liebe Grüße nach Korea
Tja, irgendwann hatte ich das Gefühl, es gehört zum Bereich der FakeNews, dass der GR 34 am Meer entlang läuft. Aber ohne dass ich jetzt spoilern will, das Gefühl hat sich gegeben.
Die Anreise war abenteuerlich. Obwohl ischon viele Züge ausgefallen waren, hat der Zugführer darauf bestanden, dass (fast) niemand im Gang stehen darf. Da abzusehen war, dass das im nächsten Zug noch schlimmer wird und ich doch gerne meinen Bus nach Paris erreichen wollte, hat mir Frau G. Mit einem kleinen Unsichtbarkeit Zauber geholfen. Die nächtliche Busfahrt dagegen war bei weitem nicht so furchtbar, wie mir vorausgesagt wurde.
Bevor es losging, war ich auf dem Comicseminar in Erlangen und habe eine ganze Wiche mit Kolleg:innen gezeichnet. Nach dem Seminar kam der Comicsalon. Der findet alle 2 Jahre statt und ist das größte Treffen von Zeichner:innen, Verlagen und Fans in Deutschland Einer war allerdings schon mehr als ungeduldig.