09.11.22 Saugroboter

Staubsaugroboter sind echt ne coole Erfindung. So um gar nichts kümmern ist halt trotzdem nicht – aber einer hat Spaß!

06.11.22 Fahrrad und Klavier

Berlin mit dem Fahrrad entdecken, ich liebe das. Und nichts in diesem Comic ist erfunden: Der Straßenmusiker nicht, der sein Klavier auf dem Rad hinter sich herzieht, noch die Installation in der @neue_nationalgalerie , bei der der Pianist tatsächlich IM Flügel steht und Variationen über Beethovens Ode an die Freude spielt. (Performance von Allora & Calzadilla “Stop, Repair, Prepare: Variations on „Ode to Joy” for a Prepared Piano”) Und die beiden auf dem Rad auch nicht 😉

04.11.22 Chordesign

Der Piekfeine Töne – Kammerchor Lichtenberg ist der Chor meiner Wahl aktuell in Berlin. Absolut spannende Projekte, tolle Chorleitung und netteste Mitsänger:innen ever.

01.11.22 Comic-Lesung

Die am meisten gestellte Frage bei meinen Lesungen ist tatsächlich, ob ich denn keine Angst hätte, allein im Wald zu übernachten. Und manchmal komme ich dann selbst nicht mehr zu Wort

29.10.22 Kamm vergessen

Ich bin zu dieser Comiclesung mit dem Rad gefahren. Und dann ungekämmt auf die Bühne? Der Stoff, aus dem Alpträume sind! Gottseidank hatte Menno eine, wenn auch etwas unkonventionelle Idee!

23.10.22 Kino

(Was ist Dein Herzenswunsch?)
Eine Comicminiatur von meinem letzten Kinobesuch. Three Thousand Years of Longing: Ein ganz zauberhafter (im wahrsten Sinne des Wortes) Film mit Tilda Swinton  und Idris Elba

18.10.22 24-Stunden-Comics am Wannsee 3

Es war so umwerfend, all die Zeichner:innen im @lcb.berlin zu sehen. @paimaugusto hat jede Stunde den Gong geschlagen. Das Thema lautete in diesem Jahr „Mein Kindergarten“ die Teilnehmer:innen erhalten es erst zu Beginn des 24-Stunden-Zeichenmarathons. Was mir bis zum Betreten des Raumes wie ein Alptraum vorgekommen ist, nämlich 24 Stunden am Stück zu zeichnen, erschien mir auf den Schlag als absoluter Traum. Da will ich beim nächsten Mal unbedingt mitmachen!

15.10.22 24-Stunden-Comics am Wannsee 2

Als wir ankamen am Literarischen Colloquium war es echt gruselig dunkel. Ja, auch in der Stadt ist nicht jede Ecke voll ausgeleuchtet und wenn Google einen an den falschen Eingang führt, hat man unter Umständen ganz schlechte Karten… oder eben Glück, dass man nicht die Einzige ist vor dem verschlossenen Tor.