Das so richtig die Arbeit von 2 Stunden weg ist, das hatte ich lange nicht mehr. Nun, besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen: Für Menno und mich heißt das: Ein Besuch im Supermarkt und dann Netflix leergucken. Das stellt zwar die Daten auch nicht wieder her, aber das ist mir dann auch egal…
Wir waren gestern im Haus des Rundfunks. Und wenn ich das richtig interpretiere, dann war Menno vom Violinkonzert von Max Bruch genauso hingerissen wie ich.
Manchmal freut man sich auf eine Veranstaltung, in diesem Fall eine Ausstellungseröffnung, und dann sind da einfach zu viele Menschen 🙄
Auf dem Weg nach Berlin kann es schon sehr romantisch sein. Beeindruckende Sonnenaufgänge gibt es nicht nur am Meer!
Da ich im nächsten halben Jahr ein Zimmer am Stadtrand von Berlin habe, ergibt sich öfter die Notwendigkeit, ein oder zwei Stunden in der Stadt bis zum nächsten Termin zu überbrücken. Und abends haben passende Cafés oft schon geschlossen. Und da dachte ich so bei mir, das Restaurant bei IKEA wäre doch ein guter Ort. Wie ich feststellte, war ich nicht die erste und einzige, die auf diese Idee gekommen ist.
Zwischen den Jahren und im Januar ist Zeit, an den Basics zu arbeiten. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, meine Skills im 10-Finger-Blindschreiben aufzupeppen. Im Arbeitsalltag gucke ich zu viel auf die Tastatur und mache zu viele Fehler, ein echter Zeitfresser. Nun aber wird es besser und ich zwinge mich bei jeder noch so kleinen Tastatureingabe, die Finger richtig zu positionieren und dann blind zu schreiben. Gar nicht so einfach, aber das Training hat definitiv geholfen. Und Menno hat auch einen Weg gefunden, noch effektiver meinen Workflow zu stören. 🙄
