Sorry, mich hat ein böser Magen-Darm Virus gepackt und ich liege, Frau G. sei dank, nicht in meinem Zelt sondern in einem gemütlichen Bett in einem Airbnb – wenn ich nicht gerade auf dem Weg in den kleinen Raum nebenan bin.
Das wird schon wieder, aber aktuell bin ich richtig platt. Nix mit Zeichnen. Ich melde mich, wenn es wieder besser ist. Lasst es euch gut gehen!

Gerade zeichne ich just in time. Gar nicht gut, denn da bedeutet wirklich Stress. Aber so ist es: Diesen Comic habe ich heute vormittag im Douarnenez gezeichnet.

Es gibt so Momente, da würde nicht nur Menno, sondern auch ich am liebsten mal kurz nachhause fahren.

Baguettes kann man auf einigen Campingplätzen bestellen. Aber sie werden frühestens um acht geliefert und da sind wir schon längst unterwegs.

Pas de raccourci – keine Abkürzungen. Das hatte ich mir vorgenommen. Und das ist in vielen Situationen weiterhin ein guter Leitfaden.
Für die ganz doll Bibelfesten unter euch verweise ich hier auf Mk 2, 27. 😉
Also sinngemäß und frei übersetzt steht da: Regeln sind für Menschen und nicht Menschen für Regeln.

Ich war so erschöpft!
Und dann gibt es Wunder, manchmal. Danke, Frau G.

Manchmal gibt es ganz unerwartete Momente, da ist einfach alles perfekt.

Wir waren im Oceanopolis in Brest

1. Es ist sehr gut, wenn man Freundinnen hat, die ähnlich unterwegs (im wahrsten Sinne des Wortes unterwegs) sind wie man selbst. (Thx and greetings at Christine Thürmer in Australia)
2. Vokabeln lernen hilft.
3. Man kann eine Stadt wie Brest auch gut kennen lernen, wenn man von Outdoorshop zur Outdoorshop marschiert. Das hier war der vierte Laden.
4. Frau G. muss mit einem Bord sein.
5. Menno freut sich, weil die Matratze jetzt nicht mehr grau, sondern knallgelb ist. Die Firma hat sie nicht nur umgetauscht, sondern es gab ein Upgrade dazu, weil das Problem offensichtlich bekannt ist.
6. Und hier mal wieder der Hinweis: auf Instagram gibt es Übersetzungen dazu, und es guckt sich auch viel schöner an! https://www.instagram.com/felicemeer