Kategorie: Pilger-Blog

anchmal ist einfach alles nur schön. Und dann gibt es auch noch ein Happy End!

anchmal ist einfach alles nur schön. Und dann gibt es auch noch ein Happy End!

Wenn aus dem Nebel die Felsen langsam hervorkommen, das ist mystisch und beeindruckend und toll. Auch Regen ist ok, wenn er denn zwischendurch auch mal aufhört. Ab und zu seinen Kram zu trocknen ist wirklich nett.

Heftiger Wind im Inland wir auf den Klippen über dem Meer zum Sturm. Teilweise habe ich das genossen, diese rohe Kraft, die da wirkt. Aber Abends fühlte ich mich ausgelaugt und habe mir ein windstilles Plätzchen für mein Zelt gesucht.

Heftiger Wind im Inland wir auf den Klippen über dem Meer zum Sturm. Teilweise habe ich das genossen, diese rohe Kraft, die da wirkt. Aber Abends fühlte ich mich ausgelaugt und habe mir ein windstilles Plätzchen für mein Zelt gesucht.

Wenn sich hier auf dem Weg mehr als fünf Menschen versammeln, ist definitiv ein Parkplatz in der Nähe.

Nochmal zum Thema Regen. Aber keine Sorge, es regnet hier nicht dauernd, ich wollte euch nur diese Geschichte noch erzählen. Bei meiner ersten Pilgerreise nach Santiago war ich ohne Zelt unterwegs und habe gelernt, wo man trockene Schlafplätze findet. Führt die normale Schlafplatzsuche weg von bewohnten Orten ist es bei der Suche nach einem regendichteren Platz umgekehrt. Verlassenes Schuppen, offenen Kapellen oder auch Sanitäranlagen findet man in den Orten. (Könnt ihr in meinem Buch nachlesen, Link in der Bio ((Ich liiiiebe es, diesen Satz zu schreiben 😀))

Ausgerechnet an einem Regentag landen wir in dem Städtchen Newport, indem alle Restaurants UND Cafés nachmittags Pause machen.

Übrigens: Den Comic mit deutschen und/oder englischen Untertiteln findet ihr auf Instagram https://www.instagram.com/felicemeer/

Ausgerechnet an einem Regentag landen wir in dem Städtchen Newport, indem alle Restaurants UND Cafés nachmittags Pause machen.

Übrigens: Den Comic mit deutschen und/oder englischen Untertiteln findet ihr auf Instagram https://www.instagram.com/felicemeer/

So eine innere Richtlinie zu haben ist oft gut. Die 30 km pro Tag hatte ich auf meiner ersten Pilgerreise nach Santiago in mir verankert, einfach weil ich ausgerechnet hatte, dass ich es dann schaffen würde. Hab ich ja auch.
Aber wenn man die Richtlinie nicht den Gegebenheiten anpasst, kann es schwierig werden. Nun, hab ich jetzt. Gestern bin ich 27 km gelaufen und dachte am Ende des Tages: Wow, 2 km mehr als geplant. Fühlte sich viel besser an als: Verd…, wieder 3 km zu wenig.
(Die Sache mit den 30 km oder den Alpen könnt ihr in meinem Buch nachlesen: https://verlag-monikafuchs.de/product-category/comic/