Kategorie: Pilger-Blog

Für alle, die vorige Woche unbedingt ein Poster von Menno haben wollten: Ich habe mein Bestes getan, um eurem Wunsch nachzukommen. Sorry! Auf jeden Fall wünschen wir beide euch lustige Ostertage!

Nicht mehr lange, und dann ist Ostern. Menno ist schwer damit beschäftigt, den Osterhasen zu supporten.

Echos der Bruderländer – Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt 6/6

Sehr lange waren Menno und ich in der Ausstellung. Die Ausstellungsarchitektur ist super dafür. Vor allen Videos gibt es Sitzmöglichkeiten und in der Leseecke sogar Sitzsäcke. Das lädt ein zur intensiven Beschäftigung mit dem Thema.

Lange habe ich vor der Arbeit von Arbeit von @sarah_ama_duah gestanden.

Menno hatte die Sache mit dem Kuchen vergessen – ein größeres Kompliment kann es für eine Ausstellung nicht geben! Geht mal hin, ist noch bis zum 20.Mai 2024 offen. Macht es auch auf der Dachterasse bequem, wenn es wieder wärmer wird und es gibt tatsächlich Kuchen! (Menno und ich, müssen nochmal hin deshalb.) @hkw_berlin

Echos der Bruderländer – Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt 5/6

Über dieses Ausstellungsstück bin ich gestolpert. Es wird als Einkaufskorb bezeichnet. Aber das stimmt nicht, damals jedenfalls war das ein modisches Accessoire! Nix, gegen die Austellungsmacher:innen – dieser Korb wird im Internet immer und überall so bezeichnet. Und weil mich ja auch meine Erinnerung trügen kann, habe ich eine kleine, nichtrepräsentative Umfrage gestartet bei ehemaligen Klassenkameradinnen und die bestätigten meine Erinnerung. Trotzdem: Was war dieser Korb, den es in vielen Farben gab, für euch?

Echos der Bruderländer –Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt 4/6

Große Tafeln an den Eingängen zu den einzelnen Ausstellungsbereichen weisen darauf hin, dass die Kunstwerke nicht direkt mit Namen und Beschreibungen versehen sind, damit man sich ihnen unvoreingenommen und offen nähern kann. Es gibt ein dickes Handbuch. So weit, so gut. Bei den meisten Werken ist es jedoch wichtig, den Hintergrund zu kennen, um sich auf sie einlassen zu können. Leider ist die Zuordnung von Werk und Text im Handbuch eine Herausforderung, die mich viel Zeit und Mühe gekostet hat. Offensichtlich gelingt diese Zuordnung nicht einmal denjenigen zuverlässig, die zumindest mit der spannenden, aber nicht gerade übersichtlichen Architektur des Hauses vertraut sein sollten. Die Energie, die ich aufwenden musste, um die Pläne zu verstehen, hätte ich lieber der Kunst gewidmet. Es scheint so einfach, jedem Kunstwerk im Raum und im Begleitheft eine Nummer zu geben! Das würde der Aura der Kunstwerke nicht schaden und den Besucher:innen einen einfacheren oder vielleicht überhaupt einen Zugang zu den Werken ermöglichen. So funktioniert Inklusion nicht, und doch sind es wichtige Geschichten, die in dieser Ausstellung erzählt werden. https://www.hkw.de/

Echos der Bruderländer –Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt 3/6

Wie versprochen, habe ich mir einen Tag Zeit genommen. Die Ausstellungsarchitektur ist einladend. Die Räume sind farbig gestaltet – das, was ihr seht, ist keine Comic-Übertreibung . Ein Ort, an dem man gerne verweilt. Und es gibt immer Möglichkeiten, sich die Videos im Sitzen anzusehen. Das sind allerdings sehr viele. Unmöglich, sich auf alle an einem Tag einzulassen, auch wenn man sich, wie ich, den Luxus eines ganzen Tages in der Ausstellung gönnt.

Echos der Bruderländer –Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt 2/6

Ich war bei der Vernissage. Nun weiß ich als Künstlerin: Das ist nicht der Zeitpunkt, sich intensiv mit der Ausstellung auseinanderzusetzen. Und so war es dann auch. Aber ich bin so neugierig geworden, dass ich mir die Ausstellung intensiv ein zweites Mal angesehen habe. Ich werde davon berichten. @hkw_berlin

Haus der Kulturen der Welt 1/6

Menno liebt es, mit den Öffis durch Berlin zu fahren. Wenn wir uns dann auch noch einem UFO nähern! Wir haben eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt besucht. Der Titel: Echos der Bruderländer. Es geht um die DDR und ihren Umgang mit Menschen, die zum Arbeiten oder als Flüchtende in die DDR gekommen sind. Ein vielschichtiges Thema zwischen behaupteter und/oder gelebter Internationaler Solidarität und verdrängtem und/oder gelebtem Rassismus.

Mal wieder was Neues ausprobiert: Wir waren Billiard spielen! Kenne ich nur aus Filmen, da stehen dann alle cool mit Bier rum, qualmen und versenken eine Kugel nach der anderen. Also das mit dem Bier und dem cool rumstehen hat schonmal geklappt.

Meist ist man in Berlin mit dem Rad ähnlich schnell am Ziel wie mit den Öffis. Selbst wenn man ziemlich am Rand startet (Hönow) und nach Schöneberg will. Allerdings gilt das nicht bei heftigem Gegenwind. Und ja, ich war zwar spät, aber nicht zu spät beim Creative Morning https://creativemornings.com/cities/ber